Geänderte Öffnungszeiten

Liebe Besucher:innen!

Wir möchten Sie darüber informieren, dass das Museum immer von Mittwoch-Sonntag zwischen 14:00-18:00 geöffnet hat. 

In den Weihnachtsferien bleiben wir am Mittwoch, den 25.12.2024 und Freitag, den 27.12.2024 sowie im neuen Jahr am Mittwoch, den 1.1. & Donnerstag, den 2.1.2025 geschlossen!

Wir wünschen Ihnen nach der "stillen Zeit" wieder mehr Ruhe!

Mit herzlichen Grüßen, Ihr MUVS Team 

Ein Blick ins Museum

Drei Räume zeigen einen Streifzug durch die Geschichte der Verhütung von den alten Ägyptern bis zu den Methoden von morgen, bei Frau und Mann.

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21 Verhütungspillen in einer Aufbewahrungsdose. Eine Gebrauchsanweisung liegt bei. Von einem großen …

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Memmingen, ein Theaterstück

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Wozu dient das Bidet? Wie funktioniert die Spirale und was hat Coca Cola eigentlich mit Verhütung zu tun?

Seit 2007 geht das erste und weltweit einzige Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch diesen Fragen auf den Grund.

Zwei Volksbegehren zur Selbstbestimmung der Frauen

Die Bevormundung von ungewollt schwangeren Frauen muss beendet werden.

Wir fordern Abtreibung ersatzlos aus dem Strafgesetz (Paragrafen §96) zu streichen und die Abtreibungspille rezeptfrei abzugeben.

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MUVS News

MUVS in Aktion

Am 1. Januar 2025 ist der 50. Jahrestag der Fristenlösung. Dies ist ein geeigneter Anlass zu überlegen, was erreicht wurde und was noch zu tun ist, insbesondere auf politischer Ebene.

Ausstellung, Laia Abril; „On Abortion“

Das FOTO ARSENAL WIEN zeigt eine Präsentation der Künstlerin Laia Abril, die sich mit den Risiken des eingeschränkten Zugangs zur Abtreibung auseinandersetzt.

Verhütung für Männer kommt nur schleppend voran

Seit Anfang der 1990er-Jahre kennen wir den Begriff „Geschlechterdemokratie“. Ein Beispiel dafür war die Kampagne „Ganze Männer machen halbe-halbe“ der damaligen SPÖ-Frauenministerin Helga Konrad im Dezember 1996: Darin ging es um die gerechte Aufteilung von Hausarbeit, Kinderbetreuung und der Pflege von Angehörigen.

Der fruchtbare Osterhase

„Hase ein Sinnbild der Fruchtbarkeit war - demzufolge ihm auch die Legende des Ostereierlegens angedichtet wurde - und dass dies der Grund für die Namenswahl war.“ Vermutlich handelt es sich bei unserem Objekt um eine Votivgabe für oder gegen (zu großen) Kindersegen, aber da können wir nur spekulieren.